
Der Müllerpfuhl
gelegentlich auch als Möllerpfuhl bezeichnet, ist ein kleines Gewässer in 17291 Nordwestuckermark im
Norden Brandenburgs und Teil der "Kleinmecklenburgische Seenplatte" gelegen im
Landschaftsschutzgebiet und Teil des Naturparkes "Feldberger Seenlandschaft" sowie Teil eines europäischen Vogelschutzgebietes.
Die Größe des Sees mit den umlaufenden Uferstreifen beträgt 4,5 Ha.
Die Lage des Sees in der naturbelassenen Region Uckermark nahe den Ortschaften Fiebigershof,
Schulzenhof und Fürstenwerder ermöglicht Besucher und ortsansässige erholsame Stunden zum Entspannen mit naturbeobachtungen, angeln oder einfach auf dem Rücken am Steg liegend und die brandenburgischen und Mecklenburgischen Wolken vorbeiziehen sehen.
Der See weist am nördlichen Ufer eine Tiefe von bis zu 4 m und im südlichen Teil Tiefen bis 8m auf. Die im See mittig gelegen Insel bildet der Übergang zwischen den 2 Tiefenebenen und birgt den erforderlichen Schutz für Brutpflege des hier ansässigen Schwanpares.
In der Fließrichtung, am südlichen Ende, ist der Müllerpfuhl mit dem angrenzenden Gewässer "Großer Parmensee" über einen graben verbunden. Das südufer ist bewaldet und bildet mit den steilen Hängen den übergang zu den tiefsten Stellen im See. Laut aussage eines befreundeten Geologen wird der See mit hoher Wahrscheinlichkei mit Grundwasser eingespeist.

Müllerpfuhl ist hier:
Der Möllerpfuhl, dem Landhaus Fiebigershaus nahe gelegen, wird seit 2015 in Gemeinschaft mit engagierten Menschen, verschiedener Gruppen wie Anglern, Instititionen weitere Interessenten gepflegt und stetig in seinem Artenvielfalt aufgewertet.